Wir sind Ehrenamtliche zwischen 16 und 35 Jahren und führen die von uns im Vorfeld organisierten Freizeiten durch. Dabei werden wir von hauptamtlichen Mitarbeiter*innen vor und während der Freizeit unterstützt. Viele von uns Teamer*innen waren früher schon als Teilnehmer*innen auf Freizeiten des Stadtjugendpfarramtes dabei.
Bei Problemen, Schwierigkeiten und Fragen auf der Freizeit sind wir immer ansprechbar.
Für die aufsichtsrechtlichen Belange sind wir genauso verantwortlich wie für die Umsetzung der Freizeitenplanung. Wir haben stets das Ziel, die Freizeit mit den Teilnehmer*innen zusammen zu gestalten und alle Aufgaben wie Spülen, Einkaufen, Zeltaufbauen… in der Gruppe zu bewerkstelligen.
Wir sind engagierte und motivierte Teamer*innen!
Warum wir das alles machen?
Es ist verantwortungsvoll und manchmal auch anstrengend, als Teamer*in aktiv zu sein, aber der Spaß mit der gesamten Gruppe sowie eine Menge großer und kleiner bestandener Abenteuer sind es allemal wert. Wo sonst kann man heute noch so selbstbestimmt aktiv mit anderen zusammen etwas planen, organisieren und gemeinsam umsetzen?
Wir bekommen unsere Unkosten erstattet und müssen keinen Teilnahmebeitrag bezahlen. Darüber hinaus bekommen wir kein Geld.
Unser Lohn ist der gemeinsame Spaß auf den Freizeiten!
Unsere Ausbildung
Damit auf den Freizeiten alles verantwortlich und reibungslos klappt, sind wir Teamer*innen verpflichtet, eine JULEICA – Ausbildung sowie einen Erste-Hilfe-Kurs zu absolvieren. Außerdem machen wir uns bei Kochseminaren, Kanuschulungen, Spielepädagogikseminare, Fahrsicherheitstrainings und anderem fit für die Freizeiten.
In unserem regelmäßigen Freizeitenarbeitskreis (FrAK) bearbeiten wir kontinuierlich Fragen und Probleme der Freizeitenpädagogik und planen die künftigen Freizeiten und Fortbildungsangebote.
Wir sind gut ausgebildet!
Wenn trotzdem mal was schiefläuft
Sollte auf einer Freizeit mal etwas schiefgehen, jemand krank werden, ein Ausweis verloren gehen, was auch immer, dann ist für uns Teamer*innen immer ein Hauptamtlicher rund um die Uhr im Stadtjugendpfarramt oder per Notfallhandy zu erreichen. Das Stadtjugendpfarramt regelt dann die entsprechenden Dinge und informiert die Eltern. Falls während der Freizeit die Teilnehmer*innen dringend erreicht werden müssen, funktioniert das ebenfalls über das Büro.
Ein Notfall – Unterstützung ist sicher!