Sechs Monate können ganz schön lange sein. Oder auch ziemlich kurz, wie in meinem Fall. Meine sechs Monate als „SpezVik“ (©Matthias) im SJPA sind nämlich Ende Mai vorbei und es fühlt sich an, als hätte ich gestern erst angefangen.
Was macht man eigentlich als SpezVik im SJPA? Kurze Antwort: Alles, was gerade aktuell ist.
Etwa bei der JuLeiCa Ausbildung dabei sein, sogar den Küchendienst übernehmen und den Abschlussgottesdienst mitgestalten. Oder bei der Konfi-Party helfen: Aufbau, Abbau und Ausschank. Aber auch in der Ferienbetreuung in den Osterferien habe ich mitgearbeitet und sowohl die Zitadelle als auch das Staatstheater gemeinsam mit den Kids erkundet. Und noch viel, viel mehr.
So im Rückblick habe ich in der „kurzen“ Zeit echt viel erlebt. Und umso mehr gelernt. Über die Arbeit mit Jugendlichen, die Planung von Freizeiten und Ausflügen und vor allem über die Strukturen der evangelischen Jugend.
Jetzt ist die Zeit Tschüss zu sagen und sich noch zu bedanken. Bei all den Menschen, die ich in den sechs Monaten kennenlernen und von denen ich lernen durfte, vor allem den Ehrenamtlichen. Euer Einsatz ist beeindruckend und einfach klasse.
Und ganz besonders bei Petra, Regina, Marga, Andi, Uli und natürlich meinem Mentor Matthias. Danke, dass ich im SJPA mitarbeiten durfte!
Euer Benjamin