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Evangelische Jugend & Evangelisches Stadtjugendpfarramt Mainz

One Billion Rising

Dieser Beitrag wurde von Alina Werum am 5. Januar 2022 veröffentlicht.

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In der Bäckergasse 5 in Mainz-Bretzenheim lebten zwei jüdische Familien.
Zum einen das Ehepaar Schloss, Klara (1898-1943) und Theodor (1902-unbekannt), mit ihrem Sohn Günther Schloss (1933).
Günther Schloss war Schüler und wurde mit gerade einmal 8 Jahren deportiert. Wie bei seinem Vater ist das Datum seiner Ermordung unbekannt. 
Die Familie Schloss wurde am 20. März 1942 nach Piaski/Lublin (Polen) deportiert.
Zum anderen das Ehepaar Lorch, Franziska (1869-1942) und Emil (1863-1942). Sie wurden beide am 27. September 1942 nach Theresienstadt (Tschechien) deportiert und wurden nur ein paar Wochen später ermordet (Emil Lorch: 08. Dezember 1942; Franziska Lorch: 31. Dezember 1942).

#weremember #neverforget #remeberthem #stolpersteine #evjugendmainz #ejhn
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In der Bäckergasse 5 in Mainz-Bretzenheim lebten zwei jüdische Familien. Zum einen das Ehepaar Schloss, Klara (1898-1943) und Theodor (1902-unbekannt), mit ihrem Sohn Günther Schloss (1933). Günther Schloss war Schüler und wurde mit gerade einmal 8 Jahren deportiert. Wie bei seinem Vater ist das Datum seiner Ermordung unbekannt. Die Familie Schloss wurde am 20. März 1942 nach Piaski/Lublin (Polen) deportiert. Zum anderen das Ehepaar Lorch, Franziska (1869-1942) und Emil (1863-1942). Sie wurden beide am 27. September 1942 nach Theresienstadt (Tschechien) deportiert und wurden nur ein paar Wochen später ermordet (Emil Lorch: 08. Dezember 1942; Franziska Lorch: 31. Dezember 1942). #weremember #neverforget #remeberthem #stolpersteine #evjugendmainz #ejhn
19 Stunden ago
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In der Kaiserstraße 24 lebte der Orthopäde Dr. Walter Nathan mit seiner Frau Elisabeth und ihren Kindern Lotte Emma (1932)und Hans Daniel (1936). Gemeinsam wurden sie am 25.März 1942 in dem ersten großen Transport nach Piaski gebracht und ermordet. Zu dem Zeitpunkt war Lotte nur zehn und ihr Bruder gerade sechs Jahre alt.

#weremember #remeberthem #neverforget #stolpersteine #evjugendmainz #ejhn
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In der Kaiserstraße 24 lebte der Orthopäde Dr. Walter Nathan mit seiner Frau Elisabeth und ihren Kindern Lotte Emma (1932)und Hans Daniel (1936). Gemeinsam wurden sie am 25.März 1942 in dem ersten großen Transport nach Piaski gebracht und ermordet. Zu dem Zeitpunkt war Lotte nur zehn und ihr Bruder gerade sechs Jahre alt. #weremember #remeberthem #neverforget #stolpersteine #evjugendmainz #ejhn
2 Tagen ago
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In der Hindenburgstraße 53 lebte bis 1937 das Ehepaar Erna und Richard Jakob Metzger, das mit ihren die Kindern Lotte (1923), Ursula (1927) und Arnold (1930) über die sichere Schweiz nach Versailles zog. Sie wollten von dort gemeinsam in die USA ausreisen. Vermutlich war der Familienvater schon in die USA gereist, um dort alles für die Einreise seiner Familie vorzubereiten, denn seine Spuren verlieren sich dort.
Als in Frankreich der Krieg ausbrach und Frankreich immer weiter von der Wehrmacht besetzt wurde, wurden die Pläne der Familie zunichte gemacht. Sie versuchten deshalb in den unbesetzten Süden Frankreichs zu flüchten. Jedoch starben alle vier, als die Brücke, auf der sie sich befanden, am 21.Juni 1940 gesprengt wurde.

#weremember #rememberthem #neverforget #stolpersteine #evjugendmainz #ejhn
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In der Hindenburgstraße 53 lebte bis 1937 das Ehepaar Erna und Richard Jakob Metzger, das mit ihren die Kindern Lotte (1923), Ursula (1927) und Arnold (1930) über die sichere Schweiz nach Versailles zog. Sie wollten von dort gemeinsam in die USA ausreisen. Vermutlich war der Familienvater schon in die USA gereist, um dort alles für die Einreise seiner Familie vorzubereiten, denn seine Spuren verlieren sich dort. Als in Frankreich der Krieg ausbrach und Frankreich immer weiter von der Wehrmacht besetzt wurde, wurden die Pläne der Familie zunichte gemacht. Sie versuchten deshalb in den unbesetzten Süden Frankreichs zu flüchten. Jedoch starben alle vier, als die Brücke, auf der sie sich befanden, am 21.Juni 1940 gesprengt wurde. #weremember #rememberthem #neverforget #stolpersteine #evjugendmainz #ejhn
3 Tagen ago
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3/9
Am Bonifatiusplatz 3 wohnten Hugo und Louisa Cahn mit ihren Töchtern Netti (1922) und Mirjam Cahn (1926).
Dort betrieb der Vater eine stark wachsende Firma, deren wirtschaftliche Lage sich jedoch durch den Boykott jüdischer Geschäfte immer weiter verschlechterte, sodass sie schließlich verkauft werden musste.
​Gemeinsam floh die Familie 1938 nach Holland, wo die beiden Töchter 1942 in das Lager Westerbork interniert und nach Ausschwitz deportiert wurden. Die Eltern wurden 1943 interniert und von Westerbork nach Ausschwitz deportiert. Alle wurden kurz nach ihrer Ankunft in Ausschwitz ermordet.

#weremember #neverforget #rememberthem #stolpersteine #evjugendmainz #ejhn
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Am Bonifatiusplatz 3 wohnten Hugo und Louisa Cahn mit ihren Töchtern Netti (1922) und Mirjam Cahn (1926). Dort betrieb der Vater eine stark wachsende Firma, deren wirtschaftliche Lage sich jedoch durch den Boykott jüdischer Geschäfte immer weiter verschlechterte, sodass sie schließlich verkauft werden musste. ​Gemeinsam floh die Familie 1938 nach Holland, wo die beiden Töchter 1942 in das Lager Westerbork interniert und nach Ausschwitz deportiert wurden. Die Eltern wurden 1943 interniert und von Westerbork nach Ausschwitz deportiert. Alle wurden kurz nach ihrer Ankunft in Ausschwitz ermordet. #weremember #neverforget #rememberthem #stolpersteine #evjugendmainz #ejhn
4 Tagen ago
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4/9
Im Eisgrubweg 19 lebten Channa Blättner, die nicht einmal drei Jahre alt war als sie deportiert wurde, und ihre Eltern. Sie alle gehörten zu den 470 Juden, die im März 1942 in der Turnhalle der Feldbergschule zusammengetrieben und in einem Sonderzug der Reichsbahn in das Ghetto Piaski (im deutsch besetzten Polen) gebracht und ermordet wurden. So löschten die Nazis eine Familie aus, als hätte sie nie existiert.

#stolpersteine #weremember #neverforget #rememberthem #evjugendmainz #ejhn
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5 Tagen ago
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5/9
Viele von Euch kennen dieses Haus im Hintergrund. In der Kaiserstraße 37 befindet sich nämlich das Stadtjugendpfarramt. Doch bis 1942 lebte hier das Kaufmanns-Ehepaar Fritz Siegfried und Anny Salomon. Nachdem sich Fritz Salomon nach einem Verhör durch die Gestapo das Leben nahm, wurde Anny Salomon im März 1942 mit dem ersten Massentransport Mainzer Juden nach Piaski bei Lublin in Polen deportiert und einige Monate später vermutlich im Vernichtungslager Belzec ermordet.

#stolpersteine #weremember #neverforget #gedenken #rememberthem #evjugendmainz #ejhn
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Viele von Euch kennen dieses Haus im Hintergrund. In der Kaiserstraße 37 befindet sich nämlich das Stadtjugendpfarramt. Doch bis 1942 lebte hier das Kaufmanns-Ehepaar Fritz Siegfried und Anny Salomon. Nachdem sich Fritz Salomon nach einem Verhör durch die Gestapo das Leben nahm, wurde Anny Salomon im März 1942 mit dem ersten Massentransport Mainzer Juden nach Piaski bei Lublin in Polen deportiert und einige Monate später vermutlich im Vernichtungslager Belzec ermordet. #stolpersteine #weremember #neverforget #gedenken #rememberthem #evjugendmainz #ejhn
6 Tagen ago
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6/9
Auf unserer Vollversammlung gestern wollten wir auf den heutigen Gedenktag an die Opfer des Nazionalsozialismus aufmerksam machen.
Wir denken an alle Opfer und Überlebenden. An alle, die Dinge erfahren mussten, die wir uns nicht einmal vorstellen können.

Dieser Tag heute ist wichtig. Weil wir NIE vergessen sollten, was damals passiert ist. Weil wir die Verantwortung haben, dass darüber gesprochen wird und es nicht in Vergessenheit gerät.

#gedenken #weremember #neverforget #rememberthem #evjugendmainz
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Auf unserer Vollversammlung gestern wollten wir auf den heutigen Gedenktag an die Opfer des Nazionalsozialismus aufmerksam machen. Wir denken an alle Opfer und Überlebenden. An alle, die Dinge erfahren mussten, die wir uns nicht einmal vorstellen können. Dieser Tag heute ist wichtig. Weil wir NIE vergessen sollten, was damals passiert ist. Weil wir die Verantwortung haben, dass darüber gesprochen wird und es nicht in Vergessenheit gerät. #gedenken #weremember #neverforget #rememberthem #evjugendmainz
7 Tagen ago
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7/9
Heute war der Orgelspieltisch leer. Da hat sich der Stadtjugendpfarrer entsonnen, doch auch mal ein Instrument gelernt zu haben. Hat halt nur eine Pfeife. #sjpa #evjugendmainz #hechtsheim #musikimgottesdienst #wasnichtpasstwirdpassendgemacht #waspfarrersomachen
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2 Wochen ago
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8/9
Heute steht ein Planspiel auf dem Tagesprogramm des Juleica-Spieleseminars. Dabei werden wir von Jan-Niklas, Anna-Lina und Jule unterstützt, die als provisorische Weltregierung einen Gipfel leiten, der aufklären soll, wo Erdlöcher des Szenarios herkommen und wie weiter mit ihnen verfahren werden soll. 
Wir testen die Macht von Verschwörungstheorien auf demokratische Prozesse. 

#sjpamainz #juleica #planspiel #nichtvergessenjulezutaggen #sjpa
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Heute steht ein Planspiel auf dem Tagesprogramm des Juleica-Spieleseminars. Dabei werden wir von Jan-Niklas, Anna-Lina und Jule unterstützt, die als provisorische Weltregierung einen Gipfel leiten, der aufklären soll, wo Erdlöcher des Szenarios herkommen und wie weiter mit ihnen verfahren werden soll. Wir testen die Macht von Verschwörungstheorien auf demokratische Prozesse. #sjpamainz #juleica #planspiel #nichtvergessenjulezutaggen #sjpa
3 Wochen ago
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